In wenigen Metern Entfernung von diesem Standort (Richtung Schauenburg) hat 1754 Emanuel Büchel, der bekannteste Zeichner des 18. Jahrhunderts in der Region, das Neu-Schauenburg-Bad als Federskizze gezeichnet. Kurz darauf wurde die Zeichnung in Kupfer gestochen und erschien in David Herrlibergers „Topographie der Eydgenossenschaft“, einem viel beachteten Werk in der damaligen Zeit.